Pädagogisches Konzept

Zielsetzung der Kindertageseinrichtung in Zusammenhang mit dem Bildungsauftrag

 

Unser Bildungsauftrag besteht vor allem in der Umsetzung des

„Sächsischen Bildungsplanes“.

:-)  Erwerb und Förderung sozialer Kompetenzen, wie

Selbständigkeit, Verantwortungsbereitschaft,

Gemeinschaftsfähigkeit, Toleranz und Akzeptanz

gegenüber anderen Menschen

:-)  Ausbildung von geistigen und körperlichen

Fähigkeiten und Fertigkeiten zum Erwerb von Wissen

und Können bei der Gestaltung von Lernprozessen

 Ausgewählte Zielsetzungen unserer Kindereinrichtung

  • weitere Gartengestaltung zur Bewegungsförderung und Anregung der taktilen Sinne
  • Gestaltung des Eingangsbereiches in der Kindereinrichtung, sowie Flure, Treppenaufgänge
  • Nutzung vielfältiger Medien
  • Englisch als Begegnungssprache im Tageslauf (altersentsprechende  Entwicklung von Vorläuferfertigkeiten der englischen Sprache)
  • tägliche päd. Angebote
  • Unterstützung durch die Eltern in die Vorbereitung von bestimmten Angeboten
  • Bereitstellung geeigneter Bücher und Nachschlagewerke zur selbständigen Wissensaneignung – Bibliothek
  • Kooperation zwischen Kindereinrichtung und Grundschule

 
Unser Bild vom Kind

 „Das Kind ist Akteur seiner Entwicklung“

(Jean Piaget)

 Diese Erkenntnisse setzen wir in unserer Arbeit durch folgende Ansätze um:

  • das Kind wird anerkannt als aktiver Mitgestalter von Entwicklung und Bildung
  • das wesentliche Potential für die kindliche Entwicklung steckt im Kind selbst
  • das Kind ist ein vollwertiges menschliches Wesen mit eigener Identität
  • das Kind strebt danach, die eigenen Möglichkeiten zu entwickeln und zur Geltung zu bringen
  • das Kind ist ein Entdecker und Forscher. in ihm steckt viel verborgene schöpferische Kreativität
  • Bewegung und Tätigkeit sind der Motor seiner Entwicklung
  • das Kind ist ein soziales Wesen

 

Das Kind kann sich auf sehr unterschiedliche Arten ausdrücken.

Es braucht Wohlwollen, Halt und Bindungen von Erwachsenen und ihr Einfühlungsvermögen.

Die ErzieherInnen übernehmen die Rolle des Unterstützers und ermöglichen dem Kind sein Potenzial optimal auszuschöpfen. Gesellschaftliche Werte und Normen werden in der Kindertageseinrichtung gelebt.

Rahmenbedingungen unserer Einrichtung
  • alle Erzieherinnen haben ihre Gruppenzimmer nach den Interessen und Bedürfnissen der entsprechenden Altersgruppe der Kinder eingerichtet.
  • Es besteht für jedes Kind die Möglichkeit, sich in allen Kompetenzen bzw. Bildungsbereichen weiterzuentwickeln(z.B. Gartennutzung, Turnraum, Mathe….)

Dadurch wird die Selbständigkeit, die Eigenaktivität, Lernfreude, Spontanität und Kreativität der Kinder unterstützt.

:-)  Um dies noch mehr zu fördern, arbeitet das Team an der Gestaltung des Gartens. Bereits entstanden sind eine Kinderbibliothek und eine Kinderküche für unsere Kinder.

:-) Für die Schulanfänger besteht die Möglichkeit, nach angemessener Ruhephase in der Mittagszeit, außerhalb des Gruppenzimmers zu spielen.

:-) Selbstverständlich ist, dass sich jede Erzieherin fachlich weiterbildet.

Integration

In unserer Einrichtung werden seit 01.08.2010 Kinder in Integrativgruppen betreut.

Es gibt 6 Integrativplätze.

Innerhalb dieser Gruppen lernen und spielen Kinder mit Kindern, die Entwicklungsdefizite in verschiedenen Bereichen, bzw. Behinderungen aufweisen und besondere Förderung benötigen, gemeinsam.

Grundlage der pädagogischen Arbeit ist die Sächsische Integrationsverordnung(SächsIntegr VO).

Die pädagogische Arbeit ist von einer Atmosphäre gegenseitiger Akzeptanz und Zusammengehörigkeit getragen.

Ziel ist es, die ganzheitliche Förderung aller Kinder unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Lebenssituation, ihren Entwicklungsmöglichkeiten und ihrer Bedürfnisse.

Die Erzieherinnen der Integrativgruppen stehen in ständigem Erfahrungsaustausch und werden durch eine Heilpädagogin in ihrer Arbeit unterstützt.

Es finden Fallgespräche im Pädagogenteam statt.

Elterngespräche werden durchgeführt und Förderpläne aufgestellt.

Elternarbeit- Familienbildung

 1.Angebote vor Aufnahme eines Kindes

Aufnahmegespräche

  • Rundgang durch die Kindereinrichtung mit Besichtigung des künftigen Gruppenraumes
  • Vorstellen der Gruppenerzieherin
  • Information über Konzeption, der Hausordnung und Belehrungen der Kindereinrichtung
  • Eingewöhnungskonzept

 

2.Angebote unter Beteiligung von Eltern und Erzieherinnen

  • Themenspezifische Gesamtelternabende
  • Gruppenelternnachmittage mit Angebot der Kinderbetreuung
  • Elterngespräche nach Bedarf
  • monatlicher Elternrat
  • Arbeitseinsätze in Haus und Garten

 

3.Angebote unter Beteiligung von Familien und Erzieherinnen

  • Kindergartenfeste und –feiern(z.B. Sommerfest…)
  • Abschlussveranstaltung der Schulanfänger
  • gruppeninterne Veranstaltungen(z.B. Grillfeste…)

 

4.Eltern als Miterzieher

  • Einbeziehung bei der Gestaltung von Spielecken(z.B. WerkstattàMaterialbeschaffung)
  • Begleitung der Kindergruppen bei Außenkontakten(z.B. WanderungenàBedarf wird von der Erzieherin angezeigt)

 

5.Einzelkontakte

  • jährliche Entwicklungsgespräche über die Kinder Mitgabe von Informationen zu besonderen Ereignissen
  • Beratungsgespräche für Sorgeberechtigte, bei Bedarf unter Einbeziehung Dritter(z.B.ASD, Fachberater…)

 

6.Informative Angebote

  • Konzeption der Einrichtung
  • Begrüßungsordner mit Informationen für Eltern von Eltern und ErzieherInnen
  • Fotodokumentationen
  • Aushänge von Eltern für Eltern(z.B. Such -und Verkaufsanzeigen von Kinderbedarf, Informationen des Elternrates…)
  • Aushänge über Projekte, Lernangebote, Feste, Feiern

 

7.Elternvertretung/ Förderverein

  • Elternrat besteht aus interessierten Eltern aller Gruppen, Wahl erfolgt in Elternversammlung
  • Einbeziehung und Information über Aktivitäten, Abläufe in der Kindereinrichtung durch die Leiterin und verantwortliche Erzieherin
  • Einbeziehung in verschiedene Aktionen des Hauses und deren Vorbereitung und Durchführung(z.B. Feste, Arbeitseinsätze…)
  • Verantwortung für Vorbereitung und Durchführung des Weihnachtsmärchens
  • Absprache zu den Betriebsferien
  • Der Förderverein besteht aus Eltern und Erzieherinnen, sowie interessierten Bürgern. Der Förderverein unterstützt die Kindereinrichtung.

 

Partizipation und Beschwerdemanagement

                                                  

Frühkindliche Bildung heißt u.a.

auch, die Kinder selbst an

Entscheidungen in ihrem Alltag zu beteiligen,

deshalb können sie entsprechend ihres Alters

ihre Sichtweisen z.B. in folgende Entscheidungen einbringen  

:-)   Gruppenregeln       

  • veränderbar
  • Alter der Kinder entsprechend  aufgestellt
  • Aushandeln von Konsequenzen bei Nichteinhaltung
  • aushandelbar mit oder durch Kinder
  • Kinder befähigen, sich gegenseitig auf bestimmte Verhaltensweisen aufmerksam zu machen

 

  :-)  Gestaltung des Tagesablaufes

  • Aktivitäten im Tageslauf werden in Absprache mit den Kindern ins Freie verlegt z.B. Entscheidung Sport im Garten oder Turnraum
  • die ErzieherIn berät mit den Kindern, mit welchen Spielfreunden sie in andere Gruppen gehen, wenn es die Notfallpersonalsituation erfordert

 

   :-)  Mahlzeiten                       

  •  ganztägig stehen Getränke bereit (Zeiten sind bei bestimmten Aktivitäten  eingeschränkt)
  •  Wahl der Getränke beim Frühstück
  •  Frühstücksangebot( z.B. verschiedene Brote, Beläge, Gemüse)

 

  :-)  Beschwerden           

  • Kinder haben die Möglichkeit die Leiterin bei Problemen in die Gruppe einzuladen.
  • Probleme werden in der Gruppe oder einzeln mit der Erzieherin besprochen

 

ELTERN

  :-) Arbeitseinsätze im Garten und Haus

  :-)   Vorbereitung Feste und Feiern in der Gruppe und Kita

  :-) gruppeninterne Vereinbarungen(z.B. Gestaltung der Kindergeburtstage…)

  :-)  Elternrat/Förderverein

  :-) Vorschläge für Fachvorträge auf Gruppen- oder Kitaebene

  :-)  Einhalten der Hausordnung

  :-) Wünsche, Anregungen und Beschwerden ðNutzung des Elternbriefkastens

  :-) Beschwerden richten die Eltern an die betreffende Erzieherin, folgend an die Leiterin.

Sollten die Anliegen nicht geklärt werden, stehen folgende Ansprechpartner zur Verfügung:

Frau Rathaj     Fachberaterin         Tel. 488/5917

Frau Forberg   Abteilungsleiterin  Tel. 488/5121

Elternvertreter der Gruppen

Team der Kinder-einrichtung

  :-)  Beraten und Erstellen der Konzeption / Hausordnung und deren Einhaltung/Datenblatt der Eltern

:-) Die Leiterin entscheidet gemeinsam mit den beteiligten Erzieherinnen über den Wechsel der Kinder in die Kiga –gruppen.

:-) Die Leiterin entscheidet über den Personaleinsatz der Erzieherinnen.

 

Projekte
  • gruppenspezifische Projekte, unter Beachtung der Interessen der Kinder

 

  • Englisch im Gruppenalltag für Kinder ab 4 Jahre

 

  • feststehende und traditionelle Feste(Kindergeburtstage, Ostern, Weihnachten…)

 

  • nach einem Motto gestaltete Feste(Sommerfest, Sportfest…)

 

  • Eislaufprojekt für Schulanfänger

 

  • Puppentheater, Opernhaus

 

  • Verkehrsprojekte – überwiegend für Schulanfänger

 

  • Neue Musik für Kinder (Nemukids) für Schulanfänger

 

Schulvorbereitung/Kooperation – Kita –Grundschule – Hort

Der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule ist für die Kinder ein bedeutungsvoller Lebenseinschnitt, der viele Veränderungen und Anforderungen mit sich bringt.

Die ErzieherInnen unterstützen die Kinder in ihrem Lernprozess, gestalten Bildungsangebote und treten mit den Kindern in Dialog.

Die ErzieherInnen schaffen räumliche – materielle und ideelle Bedingungen, um das Kind in seinem Selbstbildungsprozess zu unterstützen.

 

Schulvorbereitung umfasst die gesamte Zeit des Kindergartenaufenthaltes (1.- 7. Lebensjahr)

 

Unser Ziel ist es gemeinsam mit der Grundschule den Kindern einen fließenden Übergang „Kita – Schule“ zu ermöglichen.

In der Kooperationsvereinbarung mit der

E. -G. –Flemming – Grundschule sind folgende Inhalte der Zusammenarbeit festgelegt:

 

Beobachtungsverfahren/ Dokumentation
  • Bildungs- und Lerngeschichten
  • stadtinterne Beobachtungsbögen
  • Portfolios für jedes Kind(Lerngeschichten, Kinderarbeiten, Fotos der Kinder….unter Einbeziehung der Eltern)

 

 Evaluations-, Qualitätsverfahren

(Evaluation: Bewertung)

  •  „Kita, wie gut sind wir“ (Teilnahme 2013/2014)
  •  PÄDQUIS(Tageseinrichtungen)

⇒ Orientierung für die fachliche Arbeit in Kindertages-einrichtungen

⇒jährliche Bearbeitung eines Themas

  • Qualitätssiegel 2012
 päd. Prinzipien der Arbeit in der Kita sind u.a.
  • Kinder sind aktive Lerner
  • Kinder lernen durch spielerische Aktivität und aktives Spiel
  • Erzieherin ist Gestalterin einer anregenden Lern- und Erfahrungswelt

 

Zusammenarbeit mit Träger- Fachberatung und Institutionen/ Gemeinwesenarbeit

 

KITA

TRÄGER/FACHBERATUNG                                                                                                                                                        

  • Einbeziehung in Umsetzung der Zievereinbarung
  • Qualitätszirkel
  • Weiterbildung, Erz.beratung
  • Hilfen bei Problemlösungen

 

INSTITUTIONEN

  • Grundschulen
  • Fachschule für ErzieherInnen
  • Gesundheitsamt
  • Bibliothek im „Tietz“
  • kulturelle Einrichtungen
  • öffentliche Einrichtungen
  • Sozialamt
GEMEINWESEN

  • Siedlungsgemeinschaft/ GGG Gestaltung von Kulturprogrammen
  • SAXUM
  • Physiotherapie Wiedemann
  • Stadteilrunden
  • Anlegen einer Dokumentation des Baugeschehens
  • Sponsoring durch Firmen
  • Förderverein, Elternrat
  • Vorleseoma

 

Unsere Kindertagestätte als Ausbildungsort
Unsere Kindertagesstätte „Waldhäuschen“ ist nicht nur ein Lernumfeld für unsere 1 bis 6 jährigen Kinder, sondern gleichzeitig auch Ausbildungsstätte für die Fachschulen der Fachrichtung Sozialwesen/ Sozialpädagogik des Freistaates Sachsen.
In unserer Einrichtung arbeiten 2 Erzieherinnen mit einer Zusatzausbildung zum Praxisanleiter, die Fachschüler des 3. Ausbildungsjahres im Prüfungspraktikum fachlich anleiten und gleichzeitig auch dem Team beratend bei der Betreuung von Praktikanten zur Seite stehen.

Was wir Praktikanten bieten:
  • Wir vermitteln ein realistisches Bild der Rolle der Erzieherin bei der Unterstützung der Bildungs -und Lernprozesse der uns anvertrauten Kinder, immer auf der Grundlage des sächsischen Bildungsplans.
  • Wir zeigen Methoden auf bei der Planung des Tagesablaufes und bei der Unterstützung der Selbstbildungsprozesse der Kinder, insbesondere während des Spiels als deren zentrale Tätigkeit.
  • Wir geben Einblicke in verschiedene Beobachtungsverfahren und machen die Praktikanten mit den vielfältigen Formen der Elternarbeit bekannt.
Was wir von Praktikanten erwarten:
  • Wir wünschen uns motivierte, neugierige, hilfsbereite, lernfähige, belastbare, leidenschaftliche und begeisterungsfähige junge Menschen.
  • Wir freuen uns über neue Impulse und Anregungen.
  • In enger Kooperation mit den Fachschulen erwarten wir die Anwendung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Gebiet der Pädagogik.

 

Weiterbildung

       Pädagogische Arbeit bedarf ständiger 
      Erweiterung des Fachwissens

 

                    z.Bsp. durch
  •  Arbeitsberatung und Weiterbildung im Team z.B.

⇒Themen zur Selbstevaluation – pädquis

⇒Integration

⇒Kindeswohlgefährdung

⇒ Englisch

⇒BLG

  • Bildungstag
  • Fortbildungen durch das Amt für Jugend und Familie, z.B. workshops, Qualitätszirkel
  • Studium von Fachliteratur
  • Fortbildung einzelner ErzieherInnen in Eigeninitiative – Übernahme der Kosten und Teilnahme in Freizeit

 

Literaturempfehlungen

  • „Kinder brauchen Grenzen“ J.-U.Rogge
  • „Unsere Kinder“ Elternratgeber zur gesunden kindlichen Entwicklung von 1-6 Jahren(BZgA)
  • „Mein Kind kommt in die Schule“ Chemnitzer Ratgeber für Eltern
  • „Pädagogische Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder“ Ein nationaler Kriterienkatalog
  • „Kita, wie gut sind wir“ Skalen zur Einschätzung der pädagogischen Qualität nach internationalen Standards unter Einbeziehung aller Bildungspläne in Deutschland
  • „Beobachten und dokumentieren im pädagogischen Alltag“
  • „Kindergarten- heute“ Fachzeitschrift
  • „Leben und Lernen mit Kindern unter 3 Jahren“ Praxisbuch Krippenarbeit
  • „Jungen und Mädchen, wie sie lernen- unterschiedliche Lernstile“ Vera F. Birkenbihl
  • „Das Geheimnis glücklicher Kinder“ SteveBöddulph
  • „Wenn kleine Kinder beißen“ Dorothee Gutknecht

 

Zielsetzung der Kindertageseinrichtung in Zusammenhang mit dem Bildungsauftrag

Unser Bildungsauftrag besteht vor allem in der Umsetzung des

„Sächsischen Bildungsplanes“.

 

:-) Erwerb und Förderung sozialer Kompetenzen, wie Selbständigkeit, Verantwortungsbereitschaft, Gemeinschaftsfähigkeit, Toleranz und Akzeptanz gegenüber anderen Menschen

:-) Ausbildung von geistigen und körperlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten zum Erwerb von Wissen und Können bei der Gestaltung von Lernprozessen

 

Ausgewählte Zielsetzungen unserer Kindereinrichtung

 

  • weitere Gartengestaltung zur Bewegungsförderung und Anregung der taktilen Sinne
  • Gestaltung des Eingangsbereiches in der Kindereinrichtung, sowie Flure, Treppenaufgänge
  • Nutzung vielfältiger Medien
  • Englisch als Begegnungssprache im Tageslauf (altersentsprechende  Entwicklung von Vorläuferfertigkeiten der englischen Sprache)
  • tägliche päd. Angebote
  • Unterstützung durch die Eltern in die Vorbereitung von bestimmten Angeboten
  • Bereitstellung geeigneter Bücher und Nachschlagewerke zur selbständigen Wissensaneignung – Bibliothek
  • Kooperation zwischen Kindereinrichtung und Grundschule